[00:00.00]Lucy: [00:09.08]Das Mondlicht trug mich, [00:13.59]wie k?rperlos ans Meer [00:17.62]Ich ertrank in dunklen Wellen, [00:22.05]mehr schwebend als schwer [00:26.41]berauscht von seinem Blick, [00:29.59]dem hei?en Blick einer hypnotischen Macht [00:35.97]verging ich im Nebel der Nacht [00:50.44]Die Hunde heulten, [00:54.13]vielleicht auch nur zum Schein [00:59.02]Als er pl?tzlich neben mir stand, [01:03.31]da wollte ich schreien. [01:07.56]Die stimme war mir starr, [01:12.50]ich war fürwahr um meinen Willen gebracht [01:16.50]und glitt in den Nebel der Nacht [01:25.90]ein Singen war's für mein Gefühl, [01:29.67]als ich ihn sprechen h?rte [01:33.74]zart wie ein sanfter Kavalier, [01:42.37]die Worte waren so sonderbar, [01:46.38]es schwanden mir die Sinne [01:50.61]und dann sprach er nur noch von dir [02:03.36]es klang als w?r er schon lang mit dir bekannt, [02:12.20]hauchte lächelnd deinen Namen, [02:16.22]von Zauber gebannt. [02:20.64]Aus Angst wurde verlangen [02:25.52]und mein Bangen war zum Schweigen gebracht [02:30.31]Sein Kuss war wie Flammen, [02:35.09]wir langen zusammen [02:40.74]im Feuer, bei Nebel und Nacht