Flucht Ich weile, der Neonmeere fern In den Klängen von Wind und Wald Als, und wenn auch nur für einen Augenblick Die Flucht in die Sphären einer anderen Welt Kaum noch unmöglich ist Das Leben hat mich wieder Oder hat es mich zum allerersten Mal berührt In dieser versquelldichten Neurealität An der Schwelle zur Natur? Ich war fast verloren heute Abend Doch weiß schon bald nicht mehr, weshalb Je mehr Zeit verstreicht Desto mehr des Grundes gerät in Vergessenheit Das Gefühl hält sich nicht Nicht hier draußen Und so lausche ich Während die Stadt endlich stirbt Dem Flüstern der Nacht Vielleicht für immer Vielleicht.