Welknis Welken weht in jedem Wort Uns einen fast schon nur mehr Die Impulse des Winds Ja, bald findet uns der Tag Im Schatten Einer blassenden Ewigkeit Nicht mehr, als ich zu sein vermag Für dich So manche Träne fällt Noch keine Hinnahme Nur stilles Sterben Und letzte Treue voller Trug Zwei Leben Ein Hauch Vergänglichkeit Das Dämmern trennt uns' beider Blick Für dich Komm, schreiten wir noch dieses mal Durch kristallene Wälder Frei, nur frei Eh die Flamme stirbt.