Sie sind das Essen und wir sind die Jäger Niemand sieht die toten Blüten unter unseren wunden Füßen. Vögel fallen vom roten Himmel, blutbefleckt sind ihre Flügel. Alles, was wir uns ersehnen, kann auch ein Gebet nicht bringen. Nur der Wille, hart zu kämpfen, kann die graue Welt noch retten. Achte nicht auf all die Menschen, die nicht verstehen, wie es ist, über Leichen zu gehen. Sie sind die Beute - wir sind die Jäger, nichts und niemand zähmt den Wolf in uns! Lange gefangen in diesen Mauern, schöpfen wir nun die Kraft zu kämpfen. Schmerzende Wunden, Blut an den Händen, macht euch bereit, wir sind auf der Jagd! Glühend vor Sehnsucht laufen wir weiter, steuern auf unsere Freiheit zu. Greife nach dem Bogen, schärfe deine Sinne, und schieße den brennenden Pfeil!