[00:39.000]Fern versinkt das letzte Licht der Tage [00:49.000]Und müden Auges schauen wir uns an: [01:00.000]Wo vergingen uns're einst'gen Pfade? [01:10.000]Und wo das Leben, das verrann? [01:40.000]Die Winde wehen kühler um uns her [01:50.000]Und's Nebel sinken tiefer in den Weiden. [02:00.000]Das Weinen in den Ästen klingt so schwer [02:10.000]Und kündet uns von ungeahnten Leiden. [03:01.000]Auch uns're Wege dunkeln ein. [03:11.000]Und dennoch woll' wir heiter schreiten, [03:21.000]Denn Leben heißt auf Erden einsam sein. [03:31.000]Und niemand wird uns zur Nacht geleiten. [03:42.000]niemand wird uns zur Nacht geleiten. [03:52.000]niemand wird uns zur Nacht geleiten. [04:03.000]niemand wird uns zur Nacht geleiten. [04:12.000]niemand wird uns zur Nacht geleiten.