[00:16.00]1.) [00:16.51]Die Nacht steht still, wirft ihre Schatten, treibt mit dir ihr eigenes Spiel. [00:23.78]Du fängst zu schwimmen an, da ist kein Land. [00:27.32]Wohin du schaust.Alles fällt. Du kennst dich nicht mehr aus [00:35.77] Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlorn. [00:43.01] Du öffnest eine Tür, der Raum ist leer. Und du verstehst gar nichts mehr. [00:52.70]Refrain [00:54.83]In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen. [01:03.94] Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht alleine sein. [01:14.16] In diesen Nächten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklchkeit. [01:29.59]Dann bist du nicht allein. [01:39.40]2.) [01:44.32]Ein Augenblick, nur ein Moment und alles um dich ändert sich. [01:51.37] Den Kopf zu voll zum schlafen, liegts du wach. [01:56.01] Ich hör dir zu. Wenn du von dir erzählst, dann tut das gut. [02:03.56] Komm mit mir raus. Ich glaub es fängt zu regnen an, ein Sturm zieht auf. [02:11.32] Der Stall ist wieder rein, die Nacht wird klar. [02:16.17] Nichts bleibt für immer wie es war. [02:21.77]Refrain [02:23.30] In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen. [02:32.34] Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht alleine sein. [02:42.47] In diesen Nächten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklchkeit. [02:58.26]Dann bist du nicht allein. [03:05.02] [03:12.88]Du bist nie mehr allein, denn ich bin immer für dich da. [03:20.87] [03:22.97]In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen. [03:31.95] Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht alleine sein. [03:42.32] In diesen Nächten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklchkeit. [03:58.46]Dann bist du nicht allein. [04:05.98] [04:11.05]Dann bist du nicht allein. [04:17.06]