[WALDFRAU, Erz?hlerin: Die Nacht kehrt ein in Waldes dunkler H?h‘ und neigt sich forsch dem Grauen zu. Der Teufel saugt bet?rt die Kraft des Winters ein. Er fühlt gelabten Groll und wallt in Berges heiler Ruh‘! [DER FINSTERE GESELL: Ich bin des Winters finsterer Gesell! Ich bin ein Verdammter, der im Born des Dunkels hinab zum Abgrund steigt, bis hin zur tiefsten Stell‘, und dann entflammt zum Himmel schreit: „Ich bin doch frei. Ich bin frei in deinem Prunk und strafe laut, wer mit Elend voll gesch?pft dir quälend, trüb und sündhaft wie ein leerer Narr entgegenschaut. Tann, in deiner Pracht der Mord mich jäh ergötzt. und Leidenschaft mich hetzt und hetzt!“ [WALDFRAU, Erz?hlerin: Er spürt berauscht die Wucht der Tannen. Im weißen Rausch will er nun prangen. Den Tod genarrt, die Pracht erstarrt. Das Flügelspiel h?lt ihn gefangen. Der Clown beschmiert sich Mund und Wangen. Barmherzig zeigt er sich befangen. Von Kunst und Mord. Von jenem Ort. In Bälde wird er furchtbar bangen. [Klavier [DER FINSTERE GESELL: Wie wundervoll die Nacht mich fängt, ihr Sog mich immerw?hrend lenkt. Lässt sie mich denn frei? Lässt sie mich am Tod vorbei? [WALDFRAU, Erz?hlerin: Die Nacht verweilt in Waldes dunkler Höh‘ und neigt sich forsch dem Grauen zu. Der Teufel saugt bet?rt die Kraft des Winters ein. Er fühlt gelabten Groll und wallt in Berges heiler Ruh‘!