Am Feierabend Hätt'ich tausend Arme zu rühren! Könnt'ich brausend die Räder führen! Könnt'ich wehen durch alle Haine! Könnt'ich drehen alle Steine! Daß die schöne Müllerin merkte meinen treuen Sinn! Daß die schöne Müllerin merkte meinen treuen Sinn! Ach, wie ist mein Arm so schwach! Was ich hebe, was ich trage, was ich schneide, was ich schlage, jeder Knappe tut mir's nach, jeder Knappe tut mir's nach. Und da sitz'ich in der großen Runde, in der stillen kühlen Feierstunde, und der Meister spricht zu Allen: euer Werk hat mir gefallen, euer Werk hat mir gefallen; und das liebe Mädchen sagt Allen eine gute Nacht, Allen eine gute Nacht. Hätt'ich tausend Arme zu rühren! Könnt'ich brausend die Räder führen! Könnt'ich wehen durch alle Haine! Könnt'ich drehen alle Steine! Daß die schöne Müllerin merkte meinen treuen Sinn, daß die schöne Müllerin merkte meinen treuen Sinn, daß die schöne Müllerin merkte meinen treuen Sinn!