Song | Jahr Für Jahr |
Artist | Reinhard Mey |
Album | Lieder Der 80er Jahre |
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Sie hat die Tassen fortgestellt | |
Die Andern sind längst auf dem Feld | |
Wie immer, seit dem frühen Morgen | |
Die Schwester im Motorenwerk | |
Der Bruder arbeitet im Berg | |
Sie hat für Haus und Hof zu sorgen – | |
Großvater sitzt am Fenster, stumm | |
Die Kinder balgen sich herum | |
Und krabbeln zwischen ihren Füßen | |
Der Postbote kommt. Ja, es sei | |
Eine Karte für sie dabei | |
Aus Malaga, mit schönen Urlaubsgrüßen | |
Sie bringt das Essen auf den Herd | |
Sie hat die Stube ausgekehrt | |
Und dann im Stall das Vieh gefüttert | |
Wäsche gemangelt und gelegt | |
Den Alten wie ein Kind gepflegt | |
Und nichts, gar nichts, das sie erschüttert – | |
Alles kehrt heim bei Dunkelheit | |
Sie hat das Abendbrot bereit | |
Es ist ein langer Tag gewesen | |
Sie nimmt sich eine Handarbeit | |
Und vielleicht noch ein wenig Zeit | |
Im Katalog vom Großversand zu lesen | |
So wird es gehen Jahr für Jahr | |
Heute ist so, wie gestern war | |
Und morgen wird so sein, wie heute | |
Und dennoch gab es keinen Tag | |
Wenn sie müd' in den Kissen lag | |
Wo sie sich nicht auf Morgen freute – | |
So wird es geh'n, tagein tagaus | |
Der Hof, die Kinder und das Haus | |
Und Freuden und Mühseligkeiten | |
Ohne einmal ganz frei zu sein | |
Als einz'ge Abwechslung allein | |
Das Wechselspiel der Jahreszeiten |
Sie hat die Tassen fortgestellt | |
Die Andern sind l ngst auf dem Feld | |
Wie immer, seit dem frü hen Morgen | |
Die Schwester im Motorenwerk | |
Der Bruder arbeitet im Berg | |
Sie hat fü r Haus und Hof zu sorgen | |
Gro vater sitzt am Fenster, stumm | |
Die Kinder balgen sich herum | |
Und krabbeln zwischen ihren Fü en | |
Der Postbote kommt. Ja, es sei | |
Eine Karte fü r sie dabei | |
Aus Malaga, mit sch nen Urlaubsgrü en | |
Sie bringt das Essen auf den Herd | |
Sie hat die Stube ausgekehrt | |
Und dann im Stall das Vieh gefü ttert | |
W sche gemangelt und gelegt | |
Den Alten wie ein Kind gepflegt | |
Und nichts, gar nichts, das sie erschü ttert | |
Alles kehrt heim bei Dunkelheit | |
Sie hat das Abendbrot bereit | |
Es ist ein langer Tag gewesen | |
Sie nimmt sich eine Handarbeit | |
Und vielleicht noch ein wenig Zeit | |
Im Katalog vom Gro versand zu lesen | |
So wird es gehen Jahr fü r Jahr | |
Heute ist so, wie gestern war | |
Und morgen wird so sein, wie heute | |
Und dennoch gab es keinen Tag | |
Wenn sie mü d' in den Kissen lag | |
Wo sie sich nicht auf Morgen freute | |
So wird es geh' n, tagein tagaus | |
Der Hof, die Kinder und das Haus | |
Und Freuden und Mü hseligkeiten | |
Ohne einmal ganz frei zu sein | |
Als einz' ge Abwechslung allein | |
Das Wechselspiel der Jahreszeiten |
Sie hat die Tassen fortgestellt | |
Die Andern sind l ngst auf dem Feld | |
Wie immer, seit dem frü hen Morgen | |
Die Schwester im Motorenwerk | |
Der Bruder arbeitet im Berg | |
Sie hat fü r Haus und Hof zu sorgen | |
Gro vater sitzt am Fenster, stumm | |
Die Kinder balgen sich herum | |
Und krabbeln zwischen ihren Fü en | |
Der Postbote kommt. Ja, es sei | |
Eine Karte fü r sie dabei | |
Aus Malaga, mit sch nen Urlaubsgrü en | |
Sie bringt das Essen auf den Herd | |
Sie hat die Stube ausgekehrt | |
Und dann im Stall das Vieh gefü ttert | |
W sche gemangelt und gelegt | |
Den Alten wie ein Kind gepflegt | |
Und nichts, gar nichts, das sie erschü ttert | |
Alles kehrt heim bei Dunkelheit | |
Sie hat das Abendbrot bereit | |
Es ist ein langer Tag gewesen | |
Sie nimmt sich eine Handarbeit | |
Und vielleicht noch ein wenig Zeit | |
Im Katalog vom Gro versand zu lesen | |
So wird es gehen Jahr fü r Jahr | |
Heute ist so, wie gestern war | |
Und morgen wird so sein, wie heute | |
Und dennoch gab es keinen Tag | |
Wenn sie mü d' in den Kissen lag | |
Wo sie sich nicht auf Morgen freute | |
So wird es geh' n, tagein tagaus | |
Der Hof, die Kinder und das Haus | |
Und Freuden und Mü hseligkeiten | |
Ohne einmal ganz frei zu sein | |
Als einz' ge Abwechslung allein | |
Das Wechselspiel der Jahreszeiten |