Song | Dein schönster Augenblick |
Artist | Samsas Traum |
Album | Wenn Schwarzer Regen |
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Unter all den schweren Türen | |
Ohne Ziffern, Namen, Farbe, | |
Gibt es eine, die ich oftmals auf- und | |
Zugestoßen habe. | |
Hinter ihr liegt jenes Zimmer, | |
In dessen tausend Ecken | |
Sich die Bilder von der | |
Allerletzten Nacht mit Dir verstecken: | |
Wir liebten uns wie Feinde, | |
Hielten aneinander fest, | |
Und wachten lang. | |
Am Morgen starrte ich auf Gleise, | |
Deren Wege sich nie kreuzen, | |
Und mir war so bang. | |
Unter all den vielen Straßen, | |
Ob in Freiheit, ob gefangen, | |
Gibt es eine, die ich seit damals | |
Nie wieder bin gegangen: | |
Diese Straße heißt "Vergebung", | |
Und sie führt in schwere Träume, | |
In die Täler der Erinnerung, | |
In leere, dunkle Räume. | |
Unter all den vielen Märchen, | |
Die ich Dir jemals erzählte, | |
Gibt es eines, das seitdem in allen | |
Märchenbüchern fehlte: | |
Die Geschichte von der Liebe, | |
Unbefleckt und unbefangen, | |
Von dem Mädchen und dem Jungen, | |
Die zu zweit die Welt bezwangen. | |
Die Zeit heilt viele Wunden, | |
Doch im Angesicht der Wahrheit | |
Heilt sie niemals schnell genug. | |
Das Herz schlug bis zum Halse, | |
Wie ein Mörder auf der Flucht | |
Bestieg ich blindlings meinen Zug. | |
Und als Vergeltung für ein | |
Meer aus schwarzem Glück | |
Galt an diesem Tage mir allein | |
Dein schönster Augenblick. | |
Der Klang drei kurzer Worte, der sich | |
Durch das Glas der Scheibe wand, | |
Bleibt bis in alle Ewigkeit | |
Auf meiner Netzhaut eingebrannt. | |
ich sehne mich zurück, weit vor den | |
Allerersten falschen Schritt, | |
In die Sekunde, ab der mir das | |
Leben aus den Händen glitt, | |
Zurück in den Moment, | |
In dem mich selbst die Stille anschrie, | |
Die Entscheidung, nicht zu bleiben, | |
Ich verzeihe sie mir nie. |
Unter all den schweren Tü ren | |
Ohne Ziffern, Namen, Farbe, | |
Gibt es eine, die ich oftmals auf und | |
Zugesto en habe. | |
Hinter ihr liegt jenes Zimmer, | |
In dessen tausend Ecken | |
Sich die Bilder von der | |
Allerletzten Nacht mit Dir verstecken: | |
Wir liebten uns wie Feinde, | |
Hielten aneinander fest, | |
Und wachten lang. | |
Am Morgen starrte ich auf Gleise, | |
Deren Wege sich nie kreuzen, | |
Und mir war so bang. | |
Unter all den vielen Stra en, | |
Ob in Freiheit, ob gefangen, | |
Gibt es eine, die ich seit damals | |
Nie wieder bin gegangen: | |
Diese Stra e hei t " Vergebung", | |
Und sie fü hrt in schwere Tr ume, | |
In die T ler der Erinnerung, | |
In leere, dunkle R ume. | |
Unter all den vielen M rchen, | |
Die ich Dir jemals erz hlte, | |
Gibt es eines, das seitdem in allen | |
M rchenbü chern fehlte: | |
Die Geschichte von der Liebe, | |
Unbefleckt und unbefangen, | |
Von dem M dchen und dem Jungen, | |
Die zu zweit die Welt bezwangen. | |
Die Zeit heilt viele Wunden, | |
Doch im Angesicht der Wahrheit | |
Heilt sie niemals schnell genug. | |
Das Herz schlug bis zum Halse, | |
Wie ein M rder auf der Flucht | |
Bestieg ich blindlings meinen Zug. | |
Und als Vergeltung fü r ein | |
Meer aus schwarzem Glü ck | |
Galt an diesem Tage mir allein | |
Dein sch nster Augenblick. | |
Der Klang drei kurzer Worte, der sich | |
Durch das Glas der Scheibe wand, | |
Bleibt bis in alle Ewigkeit | |
Auf meiner Netzhaut eingebrannt. | |
ich sehne mich zurü ck, weit vor den | |
Allerersten falschen Schritt, | |
In die Sekunde, ab der mir das | |
Leben aus den H nden glitt, | |
Zurü ck in den Moment, | |
In dem mich selbst die Stille anschrie, | |
Die Entscheidung, nicht zu bleiben, | |
Ich verzeihe sie mir nie. |
Unter all den schweren Tü ren | |
Ohne Ziffern, Namen, Farbe, | |
Gibt es eine, die ich oftmals auf und | |
Zugesto en habe. | |
Hinter ihr liegt jenes Zimmer, | |
In dessen tausend Ecken | |
Sich die Bilder von der | |
Allerletzten Nacht mit Dir verstecken: | |
Wir liebten uns wie Feinde, | |
Hielten aneinander fest, | |
Und wachten lang. | |
Am Morgen starrte ich auf Gleise, | |
Deren Wege sich nie kreuzen, | |
Und mir war so bang. | |
Unter all den vielen Stra en, | |
Ob in Freiheit, ob gefangen, | |
Gibt es eine, die ich seit damals | |
Nie wieder bin gegangen: | |
Diese Stra e hei t " Vergebung", | |
Und sie fü hrt in schwere Tr ume, | |
In die T ler der Erinnerung, | |
In leere, dunkle R ume. | |
Unter all den vielen M rchen, | |
Die ich Dir jemals erz hlte, | |
Gibt es eines, das seitdem in allen | |
M rchenbü chern fehlte: | |
Die Geschichte von der Liebe, | |
Unbefleckt und unbefangen, | |
Von dem M dchen und dem Jungen, | |
Die zu zweit die Welt bezwangen. | |
Die Zeit heilt viele Wunden, | |
Doch im Angesicht der Wahrheit | |
Heilt sie niemals schnell genug. | |
Das Herz schlug bis zum Halse, | |
Wie ein M rder auf der Flucht | |
Bestieg ich blindlings meinen Zug. | |
Und als Vergeltung fü r ein | |
Meer aus schwarzem Glü ck | |
Galt an diesem Tage mir allein | |
Dein sch nster Augenblick. | |
Der Klang drei kurzer Worte, der sich | |
Durch das Glas der Scheibe wand, | |
Bleibt bis in alle Ewigkeit | |
Auf meiner Netzhaut eingebrannt. | |
ich sehne mich zurü ck, weit vor den | |
Allerersten falschen Schritt, | |
In die Sekunde, ab der mir das | |
Leben aus den H nden glitt, | |
Zurü ck in den Moment, | |
In dem mich selbst die Stille anschrie, | |
Die Entscheidung, nicht zu bleiben, | |
Ich verzeihe sie mir nie. |