Ein Traum erwacht der mich erfüllt und jedes Wort in Schweigen hüllt. Nicht weit von hier und doch so fern ist mir der Wahn ein Heimatstern. Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gruß schlag Nägel mir durch Hand und Fuß. Und wenn vor Schmerz die Seele brennt ist mir die Nacht wie ein Geschenk. Ich gehe fort bis die Einsamkeit mich zu dir führt. Ich gehe fort bis ich all dein Leid in mir gespürt. Die Stille schreit nach Grausamkeit und opfert mich der Wirklichkeit. Und kalte Furcht das Herz bedrückt aus diesem Traum gibt's kein zurück. In meinem Kopf zerfällt die Zeit und mit ihr stirbt die Menschlichkeit. Und wenn die Angst mich stumm gemacht ist mir der Wahn das Licht der Nacht.