Wie ein Licht in weiter Ferne und ein Wanderer der nicht findet was er sucht Wie das Funkeln in den Augen und ein Kind, das nach seiner Mutter ruft Ein verlorengeglaubter Himmel ein Gebet, das die Ewigkeit verspricht und die Schönheit dieses Lebens die doch letztlich an der Traurigkeit zerbricht Trag die Welt in meinem Herzen ihr Vertrauen und ihren Schmerz und ich fühle den Moment der in mir bleibt Bin erfüllt von einer Sehnsucht die nicht hasst und die nicht liebt sie verbirgt sich in der tiefen Dunkelheit Die Gedanken kreisen endlos jede Handlung die nach einem Sinn verlangt Und das Fleisch beginnt zu bluten Wir sind Krieger in einem unbekannten Land Nun weine nicht, meine Schönheit wenn das Glück dir durch deine Hände rinnt Warte an der blauen Grenze bis der Tag in der Dämmerung versinkt