Song | Das Spiel |
Artist | Letzte Instanz |
Album | Das Spiel |
Den Kopf glatt abgetrennt von seinem Rumpf | |
So starb der Bube | |
Mit einem stummen Schrei in ihrem Blut | |
Ertrank die Dame | |
Er hat den Todesstoß befohlen | |
Der König | |
Bube, Dame, König, Ass | |
Das Spiel ist aus und du bist raus | |
Das Spiel sich im Kreise dreht | |
Jahrhunderte es übersteht | |
Lässt dich nie wieder frei | |
Kein Herz schlägt länger mehr | |
In der Heldenbrust des Buben | |
Statt Schönheit prägt die Fäulnis nun | |
Das Angesicht der Dame | |
Er hat noch niemals ein Herz gehabt | |
Der König | |
Bube, Dame, König, Ass | |
Das Spiel ist aus und du bist raus | |
Der Narr tanzt in die Nacht hinein | |
Träumt einen Traum voll Sonnenschein | |
Der Regen fällt auf sein Gesicht | |
Doch er sieht nur das grelle Licht | |
Das Spiel dereinst so schön begann | |
Vier Freunde zog's in seinen Bann | |
Doch mit der Zeit so Stück für Stück | |
Verspielten sie ihr Lebensglück | |
Bube, Dame, König, Ass | |
Den Kopf glatt abgetrennt... | |
Der Tanz am Rand des Wahns sich dreht | |
Und nur ein Schritt dann ist's zu spät | |
Wo einst die Freundschaft sie verband | |
Wird jetzt der Hass hineingebrannt | |
Der Spaß am Spiel, er dreht sich schnell | |
In ein gar schreckliches Duell | |
Irrsinn und Tod dahergebracht | |
Steht nun die Welt im Bann der Macht |
Den Kopf glatt abgetrennt von seinem Rumpf | |
So starb der Bube | |
Mit einem stummen Schrei in ihrem Blut | |
Ertrank die Dame | |
Er hat den Todessto befohlen | |
Der K nig | |
Bube, Dame, K nig, Ass | |
Das Spiel ist aus und du bist raus | |
Das Spiel sich im Kreise dreht | |
Jahrhunderte es ü bersteht | |
L sst dich nie wieder frei | |
Kein Herz schl gt l nger mehr | |
In der Heldenbrust des Buben | |
Statt Sch nheit pr gt die F ulnis nun | |
Das Angesicht der Dame | |
Er hat noch niemals ein Herz gehabt | |
Der K nig | |
Bube, Dame, K nig, Ass | |
Das Spiel ist aus und du bist raus | |
Der Narr tanzt in die Nacht hinein | |
Tr umt einen Traum voll Sonnenschein | |
Der Regen f llt auf sein Gesicht | |
Doch er sieht nur das grelle Licht | |
Das Spiel dereinst so sch n begann | |
Vier Freunde zog' s in seinen Bann | |
Doch mit der Zeit so Stü ck fü r Stü ck | |
Verspielten sie ihr Lebensglü ck | |
Bube, Dame, K nig, Ass | |
Den Kopf glatt abgetrennt... | |
Der Tanz am Rand des Wahns sich dreht | |
Und nur ein Schritt dann ist' s zu sp t | |
Wo einst die Freundschaft sie verband | |
Wird jetzt der Hass hineingebrannt | |
Der Spa am Spiel, er dreht sich schnell | |
In ein gar schreckliches Duell | |
Irrsinn und Tod dahergebracht | |
Steht nun die Welt im Bann der Macht |