Das Wesen in ihrer Mitte ist fragil. Wie Haie jagen sie nach ihrem Ziel. Der Mädchen erster Tropfen Blut. Er riecht so gut, er riecht so gut. Das schwarze Schaf tarnt sich als Lamm. Und schert sich selbst über den Kamm. Erst kommt die Sehnsucht, dann die Wut. Es tut so gut, es tut so gut. Doch zwischen Laken und Lügen ging irgendwas schief. War ich einen Herzschlag lang zu jung und naiv. Zwischen Laken und Lügen hast du's mir gestohlen. Hast du's mir gebrochen. Und auf heißen Kohlen lässt du mich zurück. Doch ich hol's mir wieder Stück für Stück. Verbrenn dir nicht die Finger, die du nach ihr leckst. Denn du wirst sie länger wollen, als du sie schmeckst. Das Tabu, das sie dir bricht, treibt dir den Speichel ins Gesicht. Doch das reicht ihr nicht. Das Tabu wird noch nicht alles sein, was bricht. Denn zwischen Laken und Lügen ging irgendwas schief. War ich einen Herzschlag lang zu jung und naiv. Zwischen Laken und Lügen hast du's mir gestohlen. So lässt du mich zurück, zurück auf heißen Kohlen. Zwischen Laken und Lügen. Zwischen Laken und Lügen. Er will sie brechen, doch sie setzen sich zur Wehr. Sie werden stechen und am Ende blutet er. Zwischen Laken und Lügen...