Song | Tod senkt sich herab |
Artist | Eisregen |
Album | Schlangensonne |
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Will ich Menschen brennen seh'n | |
muss ich nur vor die Türe geh'n | |
Engeland kommt zu besuch | |
mit Gekreisch' und Brandgeruch | |
am Himmel sieht man keine Wolke | |
nur ein Meer aus kaltem Stahl | |
Motoren dröhnen, dumpfer Donner | |
die Erde bebt vom Wiederhall | |
Dann erklingen die Sirenen | |
wie ein Fanal zum Untergang | |
Die Bomber leeren ihre Bäuche | |
und langsam fängt das Sterben an | |
eine Stadt geht rasend unter | |
Krieg fordert den Blutzoll ein | |
Menschenfleisch wirft langsam Blasen | |
In der Flammen widerschein | |
Tod senkt sich herab | |
und ganz Dresden wird zum Sarg | |
Tod senkt sich herab | |
auf eine Stadt die England nicht mag | |
und der Tod steigt herab | |
als Feuersturm ins Massengrab | |
Chaos bahnt sich seinen Weg | |
im Splitterwahn zerfetzen Körper | |
ein heißer Wind der Wahnsinn sät | |
den Schweiss von meinem Körper weht | |
Schreiend taumel ich vorran | |
mein Augenlicht geht bald verloren | |
am Bahnhof brennt die Straßenbahn | |
sowie das Haus wo ich geboren | |
meine Frau starb kurz zuvor | |
als eine Bombe sie erschlug | |
ich sah wie sie dann explodierte | |
und tausend Fetzen mit sich trug | |
Ich suche die Marienkirche | |
vor ihr knie ich mich hin | |
warte auf die eine Bombe | |
die mich zu meinem Weibe bringt | |
die mich zu meinem Weibe bringt | |
Tod senkt sich herab | |
und Dresden wird mein Flammensarg | |
Tod senkt sich herab | |
frisst meines Herzens längsten Schlag | |
und der Tod steigt herab | |
als Feuerglanz ins Massengrab |
Will ich Menschen brennen seh' n | |
muss ich nur vor die Tü re geh' n | |
Engeland kommt zu besuch | |
mit Gekreisch' und Brandgeruch | |
am Himmel sieht man keine Wolke | |
nur ein Meer aus kaltem Stahl | |
Motoren dr hnen, dumpfer Donner | |
die Erde bebt vom Wiederhall | |
Dann erklingen die Sirenen | |
wie ein Fanal zum Untergang | |
Die Bomber leeren ihre B uche | |
und langsam f ngt das Sterben an | |
eine Stadt geht rasend unter | |
Krieg fordert den Blutzoll ein | |
Menschenfleisch wirft langsam Blasen | |
In der Flammen widerschein | |
Tod senkt sich herab | |
und ganz Dresden wird zum Sarg | |
Tod senkt sich herab | |
auf eine Stadt die England nicht mag | |
und der Tod steigt herab | |
als Feuersturm ins Massengrab | |
Chaos bahnt sich seinen Weg | |
im Splitterwahn zerfetzen K rper | |
ein hei er Wind der Wahnsinn s t | |
den Schweiss von meinem K rper weht | |
Schreiend taumel ich vorran | |
mein Augenlicht geht bald verloren | |
am Bahnhof brennt die Stra enbahn | |
sowie das Haus wo ich geboren | |
meine Frau starb kurz zuvor | |
als eine Bombe sie erschlug | |
ich sah wie sie dann explodierte | |
und tausend Fetzen mit sich trug | |
Ich suche die Marienkirche | |
vor ihr knie ich mich hin | |
warte auf die eine Bombe | |
die mich zu meinem Weibe bringt | |
die mich zu meinem Weibe bringt | |
Tod senkt sich herab | |
und Dresden wird mein Flammensarg | |
Tod senkt sich herab | |
frisst meines Herzens l ngsten Schlag | |
und der Tod steigt herab | |
als Feuerglanz ins Massengrab |
Will ich Menschen brennen seh' n | |
muss ich nur vor die Tü re geh' n | |
Engeland kommt zu besuch | |
mit Gekreisch' und Brandgeruch | |
am Himmel sieht man keine Wolke | |
nur ein Meer aus kaltem Stahl | |
Motoren dr hnen, dumpfer Donner | |
die Erde bebt vom Wiederhall | |
Dann erklingen die Sirenen | |
wie ein Fanal zum Untergang | |
Die Bomber leeren ihre B uche | |
und langsam f ngt das Sterben an | |
eine Stadt geht rasend unter | |
Krieg fordert den Blutzoll ein | |
Menschenfleisch wirft langsam Blasen | |
In der Flammen widerschein | |
Tod senkt sich herab | |
und ganz Dresden wird zum Sarg | |
Tod senkt sich herab | |
auf eine Stadt die England nicht mag | |
und der Tod steigt herab | |
als Feuersturm ins Massengrab | |
Chaos bahnt sich seinen Weg | |
im Splitterwahn zerfetzen K rper | |
ein hei er Wind der Wahnsinn s t | |
den Schweiss von meinem K rper weht | |
Schreiend taumel ich vorran | |
mein Augenlicht geht bald verloren | |
am Bahnhof brennt die Stra enbahn | |
sowie das Haus wo ich geboren | |
meine Frau starb kurz zuvor | |
als eine Bombe sie erschlug | |
ich sah wie sie dann explodierte | |
und tausend Fetzen mit sich trug | |
Ich suche die Marienkirche | |
vor ihr knie ich mich hin | |
warte auf die eine Bombe | |
die mich zu meinem Weibe bringt | |
die mich zu meinem Weibe bringt | |
Tod senkt sich herab | |
und Dresden wird mein Flammensarg | |
Tod senkt sich herab | |
frisst meines Herzens l ngsten Schlag | |
und der Tod steigt herab | |
als Feuerglanz ins Massengrab |