作曲 : Sirfritz, Tentum Silva in lumine, Lunae arcana est, Domus mea, Silva in lumine, Stellarum est, Es ist das Tier in mir! Es weckt die Gier nach dir! Hab dich zum Fressen gern! Kannst du mein Verlangen spürn? Dunkle Wolken und finstere Gedanken, die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken. In mir kommt die Gier auf Getier, dass ich massakrier. Spür diese Lust auf Blut jetzt und hier. Tief in der Nacht die funkelnden Sterne, ein süβer Geruch zieht mich in die Ferne. Aber Acht wenn ganz sacht in der Nacht meine Glut entfacht, und der Jaeger in mir erwacht! Silva in lumine, Lunae arcana est, Domus mea, Silva in lumine, Stellarum est, Es ist das Tier in mir! Es weckt die Gier nach dir! Hab dich zum Fressen gern! Kannst du mein Verlangen spürn? Fremde Gedanken, wilde Gelüste, Das verlangen nach dem zarten Fleisch von Brüsten, Will reiβen, will beiβen, zerfleischen, zerfetzen, bei lustvoller Jagd meine Beute hetzen. Glutrote Augen folgen deiner Spur, die Witterung führt über weite Flur. Ich mutier zum Tier, bin ein Geschoepf der Nacht. Ich bin der Jaeger des Mondes bis der Morgen erwacht. Silva in lumine, Lunae arcana est, Domus mea, Silva in lumine, Stellarum est, Stellarum est, Stellarum est, Ahhh! Ich werd zum Tier! Ahhh! Ich werd zum Tier! Es ist das Tier in mir! Es werkt die Gier nach dir! Hab dich zum Fressen gern! Kannst du mein Verlangen spürn? Es ist das Tier in mir! Es werkt die Gier nach dir! Hab dich zum Fressen gern! Kannst du mein Verlangen spürn? Silva in lumine, Lunae arcana est, Domus mea, Silva in lumine, Stellarum est, Stellarum est, Stellarum est...