Song | Whatever It May Be |
Artist | Element of Crime |
Album | Dicte-Moi Ta Loi |
作曲 : Element Of Crime, Regener | |
Getrunken hab ich wenig, das Tanzen ließ ich sein | |
Und übrig blieben nur wir zwei | |
Die letzten sind die besten | |
Und ich bin immer gern dabei | |
Die Küche ist ein Chaos, der Flur ein Strafgericht | |
Was für Schweine lädtst du dir bloß ein | |
Ein Salat darf nie mit Nudeln sein | |
Denn sowas rächt sich bitterlich | |
Vom Biervorrat ist schon lange nichts mehr da | |
Doch alten Resten eine Chance, auf eigene Gefahr | |
Denn was ist schon eine Party ohne Schmetzen hinterher | |
Die Sünden wiegen schwer, und leiden kann man nie genug | |
Gib mir einen Zug | |
Von dem Kraut mit dem sonderbaren Duft, an dem du rauchst | |
Nein, das werden wohl alte Socken sein | |
Was auch immer da verbrennt | |
Das überlass ich dir allein | |
Was bessres wüsst ich schon, das ist auch dir nicht unbekannt | |
Das zeigt das Lächeln, das um deine Lippen schleicht | |
Vielleicht wird dieser Morgen | |
Ja doch noch irgendwie charmant | |
Der Lack ist bei uns beiden zwar schon ab | |
Doch alten Resten eine Chance, mal sehen, ob es noch klappt | |
Und was nützt das viele Leiden, wenn man sich nicht auch vergnügt | |
Die Sünden wiegen schwer, doch begehen kann man nie genug | |
Egal, wer oben liegt | |
Deine Hand in meinen Haaren, mein Gebiss an deinem Hals | |
So stolpern wir duch das Morgenlicht | |
Doch genug der schönen Worte | |
Es geht auch ohne, dass man spricht |
zuò qǔ : Element Of Crime, Regener | |
Getrunken hab ich wenig, das Tanzen lie ich sein | |
Und ü brig blieben nur wir zwei | |
Die letzten sind die besten | |
Und ich bin immer gern dabei | |
Die Kü che ist ein Chaos, der Flur ein Strafgericht | |
Was fü r Schweine l dtst du dir blo ein | |
Ein Salat darf nie mit Nudeln sein | |
Denn sowas r cht sich bitterlich | |
Vom Biervorrat ist schon lange nichts mehr da | |
Doch alten Resten eine Chance, auf eigene Gefahr | |
Denn was ist schon eine Party ohne Schmetzen hinterher | |
Die Sü nden wiegen schwer, und leiden kann man nie genug | |
Gib mir einen Zug | |
Von dem Kraut mit dem sonderbaren Duft, an dem du rauchst | |
Nein, das werden wohl alte Socken sein | |
Was auch immer da verbrennt | |
Das ü berlass ich dir allein | |
Was bessres wü sst ich schon, das ist auch dir nicht unbekannt | |
Das zeigt das L cheln, das um deine Lippen schleicht | |
Vielleicht wird dieser Morgen | |
Ja doch noch irgendwie charmant | |
Der Lack ist bei uns beiden zwar schon ab | |
Doch alten Resten eine Chance, mal sehen, ob es noch klappt | |
Und was nü tzt das viele Leiden, wenn man sich nicht auch vergnü gt | |
Die Sü nden wiegen schwer, doch begehen kann man nie genug | |
Egal, wer oben liegt | |
Deine Hand in meinen Haaren, mein Gebiss an deinem Hals | |
So stolpern wir duch das Morgenlicht | |
Doch genug der sch nen Worte | |
Es geht auch ohne, dass man spricht |