Song | Die Zeit die bleibt |
Artist | Black Heaven |
Album | Dystopia |
Wir waren frei und ohne Zweifel, lebten sorglos in den Tag. | |
Unsere Körper unverwüstlich und der Geist unendlich stark. | |
Unsere Herzen wollten kämpfen unsere Augen alles sehen. | |
Wir kannten keine Kompromisse liesen Träume neu entstehen. | |
Haben stundenlang geredet und die nächte durch gemacht. | |
Haben gefeiert und getrunken und die Anderen ausgelacht. | |
Keine Zeit war uns zu kostbar, unsere Seelen jung und rein. | |
Ja wir spielten mit dem Leben, gingen in die Welt hinein. | |
Und nun kreisen die Gedanken, um das eigene Spiegelbild. | |
Die Geschichten sind verstummt und die Fotos längst vergilbt. | |
Und wie Vieles ging verloren, weit in der Vergangenheit. | |
Und mit schweren Augen, blick ich auf die Zeit die bleibt. | |
All die Pläne geschmiedet und bis Heut nicht umgesetzt. | |
Alles das was nicht so wichtig und früher unterschätzt. | |
Nein man sollte nichts bereuen, denn das Alles hat seinen Grund. | |
Doch hört zum wiederholten male, die Turmuhr schlägt zur vollen Stund. | |
Als die Tage kühler worden und die wege sich getrennt. | |
Schritt man los zu neuen ufern, Alles neu und Alles fremd. | |
Und doch suchte man vergeblich, nach der alten Leichtigkeit. | |
Alle Jugend schien vorüber nichts, war für die Ewigkeit. | |
Nur man sich selbst der sich verändert, an der Welt bleibt Alles gleich. | |
Alle Formen sind die gleichen, nur die Farbe sie verbleicht. | |
Und nun kreisen die Gedanken, um das eigene Spiegelbild. | |
Die Geschichten sind verstummt und die Fotos längst vergilbt. | |
Und wie Vieles ging verloren, weit in der Vergangenheit. | |
Und mit schweren Augen, blick ich auf die Zeit die bleibt. |
Wir waren frei und ohne Zweifel, lebten sorglos in den Tag. | |
Unsere K rper unverwü stlich und der Geist unendlich stark. | |
Unsere Herzen wollten k mpfen unsere Augen alles sehen. | |
Wir kannten keine Kompromisse liesen Tr ume neu entstehen. | |
Haben stundenlang geredet und die n chte durch gemacht. | |
Haben gefeiert und getrunken und die Anderen ausgelacht. | |
Keine Zeit war uns zu kostbar, unsere Seelen jung und rein. | |
Ja wir spielten mit dem Leben, gingen in die Welt hinein. | |
Und nun kreisen die Gedanken, um das eigene Spiegelbild. | |
Die Geschichten sind verstummt und die Fotos l ngst vergilbt. | |
Und wie Vieles ging verloren, weit in der Vergangenheit. | |
Und mit schweren Augen, blick ich auf die Zeit die bleibt. | |
All die Pl ne geschmiedet und bis Heut nicht umgesetzt. | |
Alles das was nicht so wichtig und frü her untersch tzt. | |
Nein man sollte nichts bereuen, denn das Alles hat seinen Grund. | |
Doch h rt zum wiederholten male, die Turmuhr schl gt zur vollen Stund. | |
Als die Tage kü hler worden und die wege sich getrennt. | |
Schritt man los zu neuen ufern, Alles neu und Alles fremd. | |
Und doch suchte man vergeblich, nach der alten Leichtigkeit. | |
Alle Jugend schien vorü ber nichts, war fü r die Ewigkeit. | |
Nur man sich selbst der sich ver ndert, an der Welt bleibt Alles gleich. | |
Alle Formen sind die gleichen, nur die Farbe sie verbleicht. | |
Und nun kreisen die Gedanken, um das eigene Spiegelbild. | |
Die Geschichten sind verstummt und die Fotos l ngst vergilbt. | |
Und wie Vieles ging verloren, weit in der Vergangenheit. | |
Und mit schweren Augen, blick ich auf die Zeit die bleibt. |