Ich stand am Abgrund und sah in die Tiefe. Mein Herz war Eis und jede Hoffnung tot. Und ich stand hinter dir und hatte Angst um dich weil unsichtbare Schatten dich umgaben. Wie waer es mir ergangen ohne dich? Warum danach fragen? Zeit zu vergessen, zeit zu erwachen. Jeseits der Nacht,jenseits der Angst. Holt kein Schatten uns mehr ein. Jetzt sind wir frei unsere Traeme zu leben. Wir werden gluecklich werden. Ich glaub daran. Ich weiss, was Liebe kann. Fort mit den grauen Bildern der Erinnerung. Vor uns liegt soviel bunte Wirklichkeit. Fort mit der unsichtbaren Maske, die ich trug. Und nicht mehr fragen, was die anderen denken. Wir werden wieder lachend durch den Regen gehn. Leben... endlich leben. Nichts mehr versaeumen. Nie wieder luegen. Jenseits der Nacht,endet die Macht. dunkler Traeume, die uns drohn. Jetzt sind wir frei. fuer ein ganz neues Leben. Wir sehn nach vorn und fangen noch einmal an. Ich weiss, was Liebe kann. Wenn wir auf den Klippen stehen werden wir zum Himmel sehen. Sieh nur zwei Moewen im Wind. Jeseits der Nacht,jenseits der Angst. Holt kein Schatten uns mehr ein. Jetzt gehen wir zwei unsere Zukunft entgegen. Und nichts kann uns besiegen, Was es auch sei. weil du mich liebst bin ich frei.