Tausende Leiber habe ich so verlassen, voll Liebe und voll Schmerz um zu erkennen, dass ich doch allein bin immer war Zertreten all die Hoffnungen der Realität gewichen Im Wahn des Verlustes Suche ich nach der Ruhe Für meine durstige Seele Ruhig im Gras liegend Ersehne ich mir ein Heer aus tausend Sternen Um tausend neue Träume zu fühlen und zu leben Noch einmal---