Ins Gebirg ist mein Ross gestiegen Durch den nächtlich schwarzen Wald Sieh noch liegt im Traum die Welt Nur der Vögel erstes Tönen Morgennebel die Welt umgarnt Dich hat wohl die Stimm meiner Seele Aufgeweckt und zum Fenster geführt Weit vor Tag ich bin‘s und empfehle Lass im Leisen und erweisen Lieb, die uns so innig angerührt Wohl uns da ich mich talwärts wende Liebster reich mir dies güldene Band Deine schönen starken Hände Mir zu schenken dein Gedenken Trag es an der Herzenshand