Wie ein Traum aus dem Nichts Eine Hand voller Sterne Dein Körper aus Licht Meine Seele aus Glas Es gibt keine Tränen Und schon gar keine Antwort Wir haben die Worte Schon alle gesagt Was halte ich fest Von den tausend Gedanken Ich treffe ganz sicher Nicht die richtige Wahl Ich schließe die Augen Und will nur noch vergessen Du rufst meinen Namen Doch es ist mir egal, egal Ein Traum aus dem Nichts Und ich spüre die Kälte Einer tieferen Welt Einer Hölle aus Zeit So still dieser Traum Aus Gewalt und Gefühlen Solange doch nur Der Schmerz in mir bleibt Ich spüre den Hass Und ich werde erwachen Und alles zerstören Ein weiteres Mal Die Erde erbebt Und ich spiele den Narren Die Welt, sie erscheint mir Heut viel zu real Egal