...Als ich innehielt und all das Leid sah, welches ihr wiederfahren war, versprach ich mir selbst niemals wieder eine Träne zu vergießen bei dem Gedanken sie jemals wieder zu sehen. Dennoch vom dunklen Thron zwischen den Bäumen herab gestiegen, um auf ewig in der Dunkelheit zu wandeln als Geist, als Windhauch, welcher das Harr mit den Schneeflocken tanzen lasst. Selbst nie erkennend die Unendlichkeit, welche gleich der Sünde nie vergeht. Die Romantik, welche ihr den Tod einer Scharfen Klinge nahe legte, versprach ein anderer zu werden als ihrer selbst. Weinend, winselnd, sich beugend vor Schmerz, welcher ihr das Blut aus dem Körper fließen lässt und...