Song | Last Breath |
Artist | Absurd |
Album | Der Fünfzehnjährige Krieg |
Früher Morgen grüßt uns am Schlachtenfeld. Die Schwerter gezogen, der Mut ist gestählt. Ein letzter Trunk Met, die Pferde stehn bereit. Wir harren grimm der Feinde, zu kämpfen ist es Zeit. | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Mein Weib harrt allein auf unserem Gut. Sie wiederzusehen, kämpf ich bis aufs Blut. (Ich habe) kein Erbarmen mit dem Christenpack. Mein Schwer ist ihr Verderben, heut ist Vergeltungstag. | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Die Schlacht rast brüllend, in Strömen fließt das Blut. Bezwing die Todesfurcht und steh mit Heidenmut. Und willst du noch sehen, wie die Sonne sinkt. AUF! Nur die Stärke wirket, wer den Sieg erringt. | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Ein Freund steht vor mir und fällt - gebrochen, tot. In rasendem Zorn färb ich mein Schwert mit Christenblut rot! Ich werde hier nicht sterben, denn Ruhm ist, was ich such'. Und stellst du dich zum Kampf mir, ist mein Schwert dein Todesfluch! | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Die Schlacht ist un vorüber, wir stehn im Zwielicht-Schein. Die Waffen sind blutrot - der Ruhm wird ewig sein. Wir reiten zurück zur Burg, ein großes Fest hälst statt. Ein Heil unserem Stamme, der den Sieg errungen hat!!! | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug |
Frü her Morgen grü t uns am Schlachtenfeld. Die Schwerter gezogen, der Mut ist gest hlt. Ein letzter Trunk Met, die Pferde stehn bereit. Wir harren grimm der Feinde, zu k mpfen ist es Zeit. | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walkü ren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Mein Weib harrt allein auf unserem Gut. Sie wiederzusehen, k mpf ich bis aufs Blut. Ich habe kein Erbarmen mit dem Christenpack. Mein Schwer ist ihr Verderben, heut ist Vergeltungstag. | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walkü ren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Die Schlacht rast brü llend, in Str men flie t das Blut. Bezwing die Todesfurcht und steh mit Heidenmut. Und willst du noch sehen, wie die Sonne sinkt. AUF! Nur die St rke wirket, wer den Sieg erringt. | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walkü ren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Ein Freund steht vor mir und f llt gebrochen, tot. In rasendem Zorn f rb ich mein Schwert mit Christenblut rot! Ich werde hier nicht sterben, denn Ruhm ist, was ich such'. Und stellst du dich zum Kampf mir, ist mein Schwert dein Todesfluch! | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walkü ren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug | |
Die Schlacht ist un vorü ber, wir stehn im ZwielichtSchein. Die Waffen sind blutrot der Ruhm wird ewig sein. Wir reiten zurü ck zur Burg, ein gro es Fest h lst statt. Ein Heil unserem Stamme, der den Sieg errungen hat!!! | |
Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walkü ren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug |