Ich lieg im Aschenbecher Ich war einst Tellerwäscher Ich war mehr schüchtern als blind Doch ich hatte den Daumen im Wind Und ich kam meistens ans Ziel Und nichts war mir zu viel Ich stand als Erster im Ring War der Letzte, der ging Jetzt lieg ich im Aschenbecher Mir ging es wirklich schon besser Doch was mir bleibt, ist die Glut Und was mich treibt, ist der Mut Und ich öffne die Augen Ich will wieder sehn Ich werd was bewegen Ich will wieder stehn Und ich renn auf die Straße Ich stell mich ins Licht Ich weiß hier im Dunkeln Da siehst du mich nicht Und ich öffne die Augen (die Augen...) Und ich öffne die Augen (die Augen...) Mein Leben im Aschenbecher Doch es wird langsam besser Ich muss durch die Gosse gehn Um endlich Leben zu sehn Ich war so seltsam satt Doch mit dem Glück Pech gehabt Ich will aus der Asche raus Ich steh endlich auf Und ich öffne die Augen Ich will wieder sehn Ich will was bewegen Ich will wieder stehn Und ich renn auf die Straße Ich stell mich ins Licht Ich weiß hier im Dunkeln Da siehst du mich nicht Du musst mich nicht lieben Du darst, wenn du's fühlst Ich war seltsam verschlossen Ich bin da, wenn du willst Du musst mir nicht helfen Ich brauch kein Geschenk Ich bin vom Leben besoffen Ich bin klar, weil ich denk Und ich öffne die Augen Und ich öffne die Augen Komm wir öffnen die Augen (die Augen...) Komm wir öffnen die Augen (die Augen...) Und ich öffne die Augen Ich will wieder sehn Ich werd was bewegen Ich will wieder stehn Und ich renn auf die Straße Ich stell mich ins Licht Ich weiß hier im Dunkeln Da siehst du mich nicht Und ich öffne die Augen (die Augen...) Und ich öffne die Augen (die Augen...) Komm wir öffnen die Augen (die Augen...) Komm wir öffnen die Augen (die Augen...) Mein Leben im Aschenbesdcher Mein Leben als Tellerwäscher Mein Leben im Hochglanzformat Das Leben bleibt lebenshart