Ohne einen Laut geht sie fort. Läuft barfuß durch dunkle Straßen. Klettert auf hohe Dächer. Und hält den Kopf in den Wind. (Wehr dich nicht, komm zu mir) Sie hält den Kopf in den Wind. (Meine Spur führt zu dir) Sie heult den Mond an. Sie will endlich etwas fühlen. Sie heult den Mond an. (Aahuuuuuuu!) Die Nacht nimmt sie in den Mund. Spuckt sie an den Hafen. Sie hört, wie der Sturm in ihr singt. Und hält den Kopf in den Wind. (Wehr dich nicht, komm zu mir) Sie hält den Kopf in den Wind. (Meine Spur führt zu dir) Sie heult den Mond an. Sie will endlich etwas fühlen. Sie heult den Mond an. (Aahuuuuuuu!) (Entzünde das Feuer) Und kehre das Vergangne zusammen. (Alles muss brennen) Damit sie wieder atmen kann. (Alles muss brennen) (Aahuuuuuuu!) Sie heult den Mond an. Sie will endlich etwas fühlen. Sie heult den Mond an. (Aahuuuuuuu!) (Alles muss brennen) (Alles muss brennen)