Song | Am Tisch |
Artist | Kettcar |
Album | Sylt |
作曲 : Kettcar, Wiebusch | |
Ich bin nicht verbittert | |
probier das nur aus | |
Jetzt nach dem Essen | |
ich will eigentlich nur noch nach Haus | |
Sie geben nicht an | |
sie lassen nur wissen | |
Bin ich noch ungerecht oder schon neidisch? | |
Es sind deine ältesten Freunde | |
wohl beides | |
Es schimmert nur durch | |
Es steht in der Luft zwischen uns | |
Und all´ diese Themen, ja das sind gute Themen | |
Übers Kochen und Reisen und was wir so nehmen | |
bevor gleich einer sagt | |
So, das war´s | |
Erhebt euer Glas | |
Kommt, erhebt euer Glas | |
Ein Toast | |
auf das Leben | |
das Glück | |
nur ich, ich komm nicht mehr mit | |
mit dem Leben | |
dem Glück | |
Ein Toast | |
auf die Freundschaft | |
die Gewissheit | |
in einem Jahr von hier und jetzt an | |
kommt sicher das Mitleid | |
Wir waren immer so stolz darauf | |
dich zu kennen | |
Mehr Ahnung von allem | |
als wir alle zusammen | |
Hier sagst du erst nichts | |
und dann diesen kryptischen Mist | |
Wir haben uns entschieden | |
so wie die meisten | |
fürs Rattenrennen | |
und fürs Eigenheim leisten | |
Und du blickst herab | |
mit diesem Wissen was los ist | |
Dieser Abend kein Fehler | |
und wenn dann nicht meiner | |
Ich bin kein Verräter | |
und fühl mich wie einer | |
Denkst du denn ernsthaft dies Leben macht Spaß? | |
Erhebt euer Glas | |
Kommt, erhebt euer Glas | |
Ein Toast | |
auf das Leben | |
seine Lügen | |
und wie wir uns zeitlebens abmühen | |
für nichts | |
und gar nichts | |
Ein Toast | |
auf das Leben | |
einen Platz | |
auf dem man einmal so sein kann | |
wie man ist | |
wer man ist |
zuò qǔ : Kettcar, Wiebusch | |
Ich bin nicht verbittert | |
probier das nur aus | |
Jetzt nach dem Essen | |
ich will eigentlich nur noch nach Haus | |
Sie geben nicht an | |
sie lassen nur wissen | |
Bin ich noch ungerecht oder schon neidisch? | |
Es sind deine ltesten Freunde | |
wohl beides | |
Es schimmert nur durch | |
Es steht in der Luft zwischen uns | |
Und all diese Themen, ja das sind gute Themen | |
Ü bers Kochen und Reisen und was wir so nehmen | |
bevor gleich einer sagt | |
So, das war s | |
Erhebt euer Glas | |
Kommt, erhebt euer Glas | |
Ein Toast | |
auf das Leben | |
das Glü ck | |
nur ich, ich komm nicht mehr mit | |
mit dem Leben | |
dem Glü ck | |
Ein Toast | |
auf die Freundschaft | |
die Gewissheit | |
in einem Jahr von hier und jetzt an | |
kommt sicher das Mitleid | |
Wir waren immer so stolz darauf | |
dich zu kennen | |
Mehr Ahnung von allem | |
als wir alle zusammen | |
Hier sagst du erst nichts | |
und dann diesen kryptischen Mist | |
Wir haben uns entschieden | |
so wie die meisten | |
fü rs Rattenrennen | |
und fü rs Eigenheim leisten | |
Und du blickst herab | |
mit diesem Wissen was los ist | |
Dieser Abend kein Fehler | |
und wenn dann nicht meiner | |
Ich bin kein Verr ter | |
und fü hl mich wie einer | |
Denkst du denn ernsthaft dies Leben macht Spa? | |
Erhebt euer Glas | |
Kommt, erhebt euer Glas | |
Ein Toast | |
auf das Leben | |
seine Lü gen | |
und wie wir uns zeitlebens abmü hen | |
fü r nichts | |
und gar nichts | |
Ein Toast | |
auf das Leben | |
einen Platz | |
auf dem man einmal so sein kann | |
wie man ist | |
wer man ist |